Ihre Praxis für Chiropraktik, Physiotherapie & NAT

Mithilfe aller Bestandteile unseres Praxiskonzeptes sowie einer ausführlichen Erstanamnese möchten wir Ihnen ein umfangreiches Therapieangebot bieten, welches individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse ausgerichtet wird. 

Wir für Sie

Willkommen in unserer Praxis in Singen!

Im Rahmen der ersten Therapiesitzungen werden Maßnahmen und Übungen herausgearbeitet, die Ihrem System gerecht werden. Ziel ist es hierbei, Ihre Gesundheit sowie die damit verbundenen Selbstheilungskräfte Ihres Körpers zu optimieren und diesen Zustand langfristig zu erhalten. Unser Hauptbestandteil unseres Konzepts ist dabei die amerikanische Chiropraktik:

Amerikanische Chiropraktik

Zusäzlich bieten wir auch weitere Leistungen nach Absprache an:

Wir nehmen uns Zeit

Uns ist es wichtig, dass Sie sich willkommen und wertgeschätzt bei uns fühlen. Daher nehmen wir uns für jeden einzelnen von Ihnen genug Zeit.

Ausführliche Beratung

Wir erklären Ihnen ganz genau, was wir machen und weshalb wir Ihnen bestimmte Vorgehen empfehlen. Wir möchten, dass Sie mit einem neuen Gesundheitsbewusstsein bei uns raus gehen.

Freundlich & persönlich

Da wir eine kleine, junge Praxis sind stehen wir in engem Kontakt mit unseren Patienten und pflegen ein persönliches, lockeres Verhältnis.

Unsere Zielgruppe für unser Praxis Konzept

Senioren
Senioren Zielgruppe
Schwangere
Schwangere Zielgruppe Praxis
Sportler

“Chiropractic care is a family affair.“

Erwachsene
Babys / Kleinkinder
Kinder / Jugendliche
Zielgruppe Teenager Physio

Die 10 am häufigsten gestellten Fragen

Was genau passiert bei einer Justierung?

Den Mittelpunkt einer jeden Justierung bildet die Behandlung unseres peripheren Nervensystems. Dieses wird durch gezielte Handgriffe von bestehenden Funktionsstörungen (Subluxationen) befreit, wodurch eine optimale Kommunikation zwischen unserem Gehirn und den einzelnen Körperzellen (Zellen von Muskeln, Drüsen, Organen, etc.) ermöglicht wird. Ein solch störungsfreier Informationsaustausch ist unabdingbar, da all unsere Körperzellen durch Informationen, die unser Gehirn aussendet, gesteuert werden und nur dann bestmöglich funktioniert, wenn diese Informationen auch in der jeweiligen Zelle ankommen. Konkret bedeutet dies, dass Irritationen im Bereich unseres peripheren Nervensystems die dargelegte Kommunikation behindern und somit behandelt werden sollten.

Wie entstehen Subluxationen und wieso müssen diese behandelt werden?

Um zu verstehen, wie Subluxationen entstehen und weswegen diese behandelt werden müssen, ist es zunächst einmal wichtig den Begriff ‚Subluxation‘ zu erklären. Kurz gesagt, steht der Begriff ‚Subluxation‘ für eine Verschiebung einzelner Körperstrukturen (Wirbelkörper, etc.). Durch diese Verschiebung kommt es zu Störungen der Organfunktionen, der biochemischen und mechanischen Abläufe sowie des körperlichen Energieflusses, da die Kommunikation zwischen unserem Gehirn und den einzelnen Körperzellen behindert wird.
Auch wenn Subluxationen nicht immer direkt mit akuten Schmerzen und uns bewussten Symptomen einhergehen, ist es mit Blick auf die dargelegten Folgen wichtig, dass Subluxationen regelmäßig behandelt und auslösende Faktoren reduziert werden, um die Gesundheit unseres Körpers zu erhalten. Zu den Auslösern zählen sowohl physischer Stress (Unfälle, langes Sitzen, Beinen übereinanderschlagen, einseitige Bewegungen, etc.), psychischer Stress (Beziehungsprobleme, Sorgen, Ängste, Erfolgsdruck, etc.) als auch chemischer Stress (Alkohol- und Nikotinkonsum, Substanzmissbrauch, ungesunde Ernährung, toxische Umwelteinflüsse, etc.).

Wie oft sollte ich zur Behandlung kommen?

Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort, die für jeden gilt. Vielmehr wird im Verlauf der Erstanamnese sowie der daran anknüpfenden Kontrollterminen festgelegt, in welchen Abständen eine Justierung für Ihren Körper sinnvoll wäre. Wichtig ist jedoch zu verstehen, dass ein nachhaltiger Therapieerfolg nicht durch eine einmalige Sitzung erreicht werden kann. Wie auch beim Sport, braucht der unser Körper über eine bestimmte Zeit hinweg ständige Wiederholungen, um seine vollständige Funktionsfähigkeit wiederherzustellen. Um diesen Zustand langfristig zu erhalten, sind regelmäßige Check-Ups und Justierungen auch nach der Wiederherstellung unserer Funktionsfähigkeit essentiell, um unsere alltäglichen Fehler (einseitige Bewegungsmuster) und die daraus resultierenden Fehlstellungen frühzeitig korrigieren zu können (Prävention). Somit ist es anhand dieses Vorgehens möglich, ein Großteil der Fehlstellungen bereits vor dem Auftreten von Schmerzzuständen zu erkennen sowie zu beheben.
Mit Blick auf Heranwachsende (Babys, Kinder, Jugendliche) ist zu ergänzen, dass sich Check-Ups vor allem nach größeren Wachstumsphasen als sinnvoll erwiesen haben, um gegebenfalls notwenige Justierungen vorzunehmen.

Wieso ist die Erstanamnese so essentiell?

Die Erstanamnese bildet die Basis eines jeden Therapieplanes und ist daher unabdingbar für die Gewährleistung einer individuellen Therapie. Denn bevor konkrete Therapiemaßnahmen ergriffen werden können, ist es zunächst einmal wichtig, den IST-Stand zu erheben, um beispielsweise akute Beschwerden, Fehlstellungen und mögliche Ursachen zu klären. Zudem sind wir als Therapeuten rechtlich dazu verpflichtet unsere Arbeit ordnungsgemäß zu dokumentieren.

Brauche ich Justierungen auch wenn ich bereits in osteopathischer und/oder physiotherapeutischer Behandlung bin?

Da das Nervensystem als oberste Kontrollinstanz unseres Körpers gilt, erscheint es sinnvoll, dieses zunächst von Funktionsstörungen zu befreien, um einen bestmöglichen Erfolg anderer Therapiemaßnahmen zu erlangen. Denn wie bereits erwähnt, ist unser gesamtes Köpersystem von einem funktionierenden Nervensystem abhängig.

Brauche ich Justierungen auch wenn ich regelmäßig Sport treibe?

Ja. Sport dient zwar der Stabilisation des Körpers, vermeidet das Entstehen von Subluxationen allerdings nicht. Einseitige Sportarten, wie Golf oder Tennis, können Subluxationen sogar auslösen.

Wieso knackt es bei Justierungen?

Zunächst einmal ist wichtig zu erwähnen, dass eine Justierung nicht zwangsläufig mit einem Knacken einhergeht und auch dann gewinnbringend ist, wenn Sie dieses nicht hören.
Tritt das Knacken bei Ihnen jedoch auf, so ist es auf die Befreiung zweier Gelenkflächen, die mittels Adhäsionskraft miteinander verbunden sind, aus einem Unterdruck zurückzuführen. Da Gelenke von Natur aus auf Bewegungen ausgelegt sind, kann bei diesem Vorgehen nichts ausleiern.

Wieso sind die einzelnen Therapiesitzungen ao kurz?

Eine chiropraktische Behandlung zeichnet sich nicht durch deren Länge, sondern vielmehr durch deren Schnelligkeit und die wenigen, gezielt gesetzten Impulse aus. Dieses Vorgehen bietet unserem Nervensystem ausreichend Zeit, um die einfließenden Informationen (Impulse) zu verarbeiten und sich diesen anzupassen. Somit können Überforderungssituationen vermieden und ein besseres Ergebnis erzielt werden.

Übernimmt die Krankenkasse die Behandlungskosten?

Da wir eine reine Privatpraxis sind und unsere Leistungen der Gebührenordnung für Heilpraktiker unterliegen, müssen die aufkommenden Kosten entweder selbst getragen oder durch eine Zusatzversicherung beglichen werden. Privatkassen sowie die Beihilfe übernehmen die Kosten in der Regel, aber auch hier kann eine vollständige Kostenübernahme nicht gewährleistet werden.

Welche Übungen kann ich machen, damit es mir besser geht?

Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten, sondern wird im Rahmen unserer Therapiesitzungen individuell geklärt und erarbeitet. In den ersten Wochen werden wir Ihnen hierfür vor allem Übungen zur Mobilisation an die Hand geben, die nach circa sechs Wochen durch Übungen zur Kräftigung ergänzt werden.

Unsere Öffnungszeiten

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